Ohrwurm am Morgen bereitet Kummer und Sorgen

Kann mir bitte jemand erklären, wie mein Gehirn nach dem Erwachen auf folgende Liedzeile kommt:

„Ich muss durch den Monsun
Hinter die Welt
Ans Ende der Zeit
Bis kein Regen mehr fällt…“

Ich gehöre zu den Menschen, die in ihrer Jugend das Radio ausgeschaltet haben, wenn diese Band zu hören war.

Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass meine Kopfstimme definitiv ein Eigenleben führt.

11 Kommentare zu „Ohrwurm am Morgen bereitet Kummer und Sorgen“

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Die Schwurbel-Schworbs :) sagt:

10. Juli 2020 um 07:34

*Grins*
Du erinnerst mich an meine damals pupertäte und sehr verliebte Tochter.
Ich habe es GEHASST!!!
In Dauerschleife – und ihr seeliges Grinsen dazu.
Heute schämt sie sich deswegen.
Wie sich Zeiten doch ändern…..

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1. Kopfstimme sagt:
  
  10. Juli 2020 um 12:02
  
  Auch wenn dies schon verjährt ist, möchte ich dir an dieser Stelle mein herzliches Beileid aussprechen. Fast all meine Freundinnen haben die geliebt, demnach kann ich diese Qual ein stückweit nachempfinden. 😉
  
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  1. Die Schwurbel-Schworbs :) sagt:
    
    10. Juli 2020 um 13:04
    
    🙂 Danke.
    War ne harte Zeit, ja….
    Irre, auch schon wieder hm… 15 Jahre (?) her….
    
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Carax&VanNuys sagt:

10. Juli 2020 um 14:04

Ich unterstelle, dass es schlichtweg am Wetter liegt. Vor dem monsunartigen Regen bin ich vorhin prompt zurück unter die Bettdecke geflüchtet. Es ist kalt und… KALT!!! 😱

VVN

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1. Kopfstimme sagt:
  
  11. Juli 2020 um 02:10
  
  Hahaha vielleicht kann meine Kopfstimme hellsehen?! 😂 Aber bei uns ist es jedoch (noch) extrem warm 🤔
  
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carasmelody sagt:

10. Juli 2020 um 16:29

mein letzter Ohrwurm, den ich tagelang hatte: When Suzanna cries, she cries a rainstorm, she cries a river, she cries a hole in the ground… bei gefühlten 30Grad draußen und im Herzen. 😂🌞❤ Weird.

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1. Kopfstimme sagt:
  
  11. Juli 2020 um 02:17
  
  Auch auf die Gefahr hin, dass ich mir den nächsten Ohrwurm einhamstere (erfinde gerne neue Worte ^^), google ich das Lied jetzt einmal… Oweih, ok. Also wenn sich der Text schon nicht einbrennt, das Video tut es definitiv. 😅😉
  
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Kain Schreiber sagt:

10. Juli 2020 um 19:08

nun
so sehr man es nicht will, ist und bleibt es ein „evergreen“, den die jungs da geschaffen haben und jeder von uns geht – früher oder später – durch ein tiefes tal der tränen und auch wenn der kleine damals noch sehr jung war, hat er es dennoch gut auf den punkt gebracht
oder es regnet einfach zuviel im moment

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1. Kopfstimme sagt:
  
  11. Juli 2020 um 02:18
  
  Ich tendiere zu letzterem… 😂😋
  
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Oma Schlafmuetze sagt:

12. Juli 2020 um 17:02

Tokio Hotel … ich musste erstmal googlen, wer den Text gesungen hat. Ich war nicht die Zielgruppe damals. 😛
Was sag ich: damals?
In meinem „Damals“ war (unter anderem) Boney M. mit „Daddy Cool“ ein echt grausiger Ohrwurm. Der lief in der Disco 😀 rauf und runter. Was bei uns Rockmusikfans schnell einen Fluchtreflex auslöste .. 😉
Im diesjährigen Urlaub lief im Radio „Daddy Cool“, ich zückte das Handy, drückte schnell die Aufnahme und schickte meinen Freundinnen diese kurze Aufnahme mit dem Kommentar: „Partytime“ … 😯
Ohne Worte … 🙄

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1. Kopfstimme sagt:
  
  12. Juli 2020 um 23:26
  
  Den Ohrwurm finde ich deutlich charmanter… 😉
  
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