Meine Gedanken
geraten jedes Mal
ins Schwanken,
wenn ich
Dich
seh'.
Nichts fühlend,
starr und verlassen,
steh ich da
und kann es abermals
nicht in Worte fassen.
Zwischen all diesen Türen
suche ich nach dem
passenden Reim,
und doch
fällt mir keiner ein
um auf diesem Weg
wieder glücklich zu sein.
Sackgassen
durchkreuzen das Geschehen,
ist es denn wirklich schon Zeit
zu gehen?
Würde Dir so gerne sagen,
was ich fühle,
was ich denke,
ist es unpassend,
wenn ich Dir dabei
ein Lächeln schenke?
Ungeachtet dessen -
was richtig ist,
was falsch -
kann man Gefühle nicht
rational messen.
Sie kommen,
sie gehen.
Was bleibt,
ist oftmals
nur ein vertrautes
Wiedersehen.
– © KOPFSTIMME
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